Schwäbischer Heimatbund und Sparkassen belohnen
Pflege und Entwicklung von Kulturlandschaften
Privatpersonen, Vereine und Initiativen, die sich in Württemberg vorbildlich um den Erhalt traditioneller Landschaftsformen kümmern, können sich um den Kulturlandschaftspreis 2025 bewerben. Einsendungen sind bis zum 30. April möglich.
„Kulturlandschaften sind ein wichtiger Teil der Kulturgeschichte unseres Landes in all ihrer Vielfalt. Sie sind Zeichen für den bewussten und nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen. Sie stiften Identität und sind Teil unserer Heimat. Alle, die sich um ihren Erhalt sorgen, sind Vorbilder und verdienen öffentliche Anerkennung“, erläutert Dr. Bernd Langner, Geschäftsführer des Schwäbischen Heimatbundes, die Intention des mit über 10.000 Euro dotierten Preises. Besonderes Augenmerk richtet die Jury auf die Verbindung traditioneller Bewirtschaftungsformen mit innovativen Ideen, zum Beispiel zur Vermarktung der Produkte und zur Öffentlichkeitsarbeit. Im Fokus stehen aber auch Streuobstwiesen, Weinberge in Steillagen oder beweidete Wacholderheiden.
Das Preisgeld stellen die Sparkassen-Finanzgruppe Baden-Württemberg sowie die Sparkassenstiftung Umweltschutz zur Verfügung. Der seit 1991 vergebene Kulturlandschaftspreis zeichnet Privatleute, Vereine und ehrenamtliche Initiativen aus, die sich seit mindestens drei Jahren engagieren. Der traditionelle Jugend-Kulturlandschaftspreis ist seit 10 Jahren einer der Hauptpreise, die mit jeweils 1.500 Euro dotiert sind. Bewerben können sich Teilnehmer aus dem Vereinsgebiet des Schwäbischen Heimatbundes, also den ehemals württembergischen oder hohenzollerischen Teilen des Landes sowie einigen angrenzenden Gebieten.
Ein zusätzlicher Sonderpreis Kleindenkmale würdigt die Dokumentation, Sicherung und Restaurierung von Kleindenkmalen. Dazu können Gedenksteine, steinerne Ruhebänke, Feld- und Wegekreuze, Bachbrücken, Trockenmauern sowie Wegweiser oder Feldunterstände gehören. Preiswürdig kann auch die inhaltliche Aufbereitung in Gestalt eines Buches sein.
Annahmeschluss für ausschließlich schriftliche Bewerbungen im Format DIN A4 ist der 30. April 2025. Kostenlose Broschüren mit den Teilnahmebedingungen sind unter www.kulturlandschaftspreis.de, beim Schwäbischen Heimatbund in Stuttgart sowie bei allen württembergischen Sparkassen erhältlich. Die Verleihung findet im Herbst 2025 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung statt.
Kontakt: Schwäbischer Heimatbund e.V. Weberstraße 2 | 70182 Stuttgart Telefon 0711 23942‐0 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! www.schwaebischer‐heimatbund.de |
Liebe Eltern,
um das kommende Kindergartenjahr 2025 / 2026 bedarfsgerecht planen zu können, benötigen wir eine verbindliche Zusage zur Inanspruchnahme eines Krippen- oder Kindergartenplatzes für Ihr Kind.
Daher bitten wir alle Eltern, die einen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs im Zeitraum von August 2025 bis Juli 2026 benötigen, das Kindergartenanmeldeformular auszufüllen und es direkt im Kindergarten abzugeben.
Bitte beachten Sie, dass der Anmeldeschluss der 28.02.2025 ist. Anmeldungen nach diesem Datum können leider nicht mehr für das Kindergartenjahr 2025 / 2026 berücksichtigt werden.
Im April erhalten Sie ein Schreiben mit den wichtigsten Informationen, darunter auch den genauen Zeitpunkt der Aufnahme.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Das Anmeldeformular können Sie unter folgendem Link herunterladen und ausfüllen.
https://www.baerenthal.de/index.php/bildung-und-soziales/kindergarten-baerenthal [Link]
Mit freundlichen Grüßen,
Fabienne Raiber – Kindergartenleitung
Morris Stoupal – Bürgermeister
Veranstaltungskalender 2025
Auch im kommenden Jahr bieten die vereine und Institutionen wieder einen bunten Strauß an Veranstaltungen über das jahr hinweg. Zur besseren Übersicht und Planung wurde auch für das Jahr 2025 ein Veranstaltungskalender auf den Weg gebracht. Das neue Design ist kompakter und bietet auf der letzten Seite einen Jahreskalender mit den Ferienzeiten darauf.
Bei Interesse kann der Kalender zu den üblichen Öffnungszeiten im Rathaus bei der Auslage gegenüber des Dorfladens kostenlos mitgenommen werden.
Selbstverständlich kann der Kalender auch in seiner vollen Größe auf der Homepage unter folgendem Link heruntergeladen werden.
Auch in diesem Jahr bittet die Gemeinde wieder um Übermittlung der Wasserstände. Hierzu ist es auch wie in den letzten Jahren möglich, die Wasserstände elektronisch mittels QR-Code oder Online-Link https://derago.epost-solutions.de zu übermitteln.
Für das Einloggen in das Portal benötigen Sie Ihre Ablese- und individuelle Strichcodenummer, die Sie auf der Ablesekarte finden.
Alternativ können Sie die Ablesekarte leserlich ausfüllen und bis zum Stichtag in einen Briefkasten der deutschen Post einwerfen. Bitte nicht im Briefkasten des Rathauses einwerfen!
Die Zählerstände werden durch ein automatisiertes Verfahren der deutschen Post AG verarbeitet.
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Schmid, Tel. 07463 837-835 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bärenthal 2024
Am vergangenen Freitag fand im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Bärenthal die Generalversammlung für das Jahr 2024 statt.
Kommandant Frank Mehner begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder, darunter auch Bürgermeister Morris Stoupal, und eröffnete die Versammlung mit einer Totenehrung, um den verstorbenen Kameraden zu gedenken.
In seinem Bericht informierte Kommandant Mehner über die Ausbildungs- und Einsatzaktivitäten des vergangenen Jahres. Aufgrund neuer Fahrzeuge und Ausrüstungen lag ein Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer Einsatztaktiken. Neben regelmäßigen Proben fanden mehrere Arbeitseinsätze sowie Ausflüge statt, die den Kameradschaftsgeist stärkten. Einsatztechnisch war das Jahr eher ruhig.
Die Feuerwehr musste lediglich zu einem Fahrzeugbrand, einer Suchaktion und einem Verkehrsunfall ausrücken. Schriftführer Dominik Greiner ergänzte diese Ausführungen mit einem detaillierten Rückblick auf das Vereinsleben. Besonders die Altersabteilung und die Jugendfeuerwehr zeichneten sich durch rege Aktivitäten aus. Markus Mehner, Obmann der Altersabteilung,
berichtete von zahlreichen Besuchen bei Veranstaltungen im Kreis sowie einer Exkursion zum Testgelände der Daimler AG. Jugendwart Christian Scheu hob die positive Entwicklung der Jugendfeuerwehr hervor. Aktuell engagieren sich 14 Jugendliche in der Nachwuchsabteilung. Ein Höhepunkt des Jahres war der 24-Stunden-Dienst, der den Jugendlichen spannende Einblicke in den Feuerwehralltag bot.
Kassier Christian Grieshaber konnte von stabilen Finanzen berichten, und die Kassenprüfer bestätigten die ordnungsgemäße Führung der Kasse. Die Entlastung des Kassiers sowie der gesamten Vorstandschaft erfolgte einstimmig. Bürgermeister Morris Stoupal nutzte die Gelegenheit, der Feuerwehr für ihren Einsatz zu danken: „Ihr seid immer da, wenn man euch braucht – sei es bei Einsätzen, Arbeitsdiensten oder der Unterstützung bei Veranstaltungen.“ Er hob hervor, dass die Gemeinde in den letzten Jahren rund 40.000 Euro in neue Ausrüstung investiert habe. Für 2025 sei die Anschaffung digitaler Einsatzstellenfunkgeräte geplant, um den Landesvorgaben zu entsprechen.
Ein Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen und Beförderungen. Kommandant Mehner und Bürgermeister Stoupal zeichneten Jacob Richt und Marcel Beck für fünf Jahre aktive Mitgliedschaft aus. Dominik Greiner wurde für beeindruckende 20 Jahre Dienstzeit geehrt und erhielt dafür die Silberne Ehrennadel des Landkreises Tuttlingen. Andreas Grieble wurde für 30 Jahre aktiven Dienst ausgezeichnet. Sein langjähriges Engagement und seine Zuverlässigkeit sind ein Vorbild für die gesamte Feuerwehr. Bürgermeister Stoupal sprach ihm dafür seinen herzlichen Dank aus.
Befördert wurden Jana Drössel, Philipp Gauggel, Fabian Grieble und Lukas Gruhler, die ihre Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Sie wurden per Handschlag in die Einsatzmannschaft aufgenommen.
Zum Abschluss der Versammlung gab Kommandant Mehner einen Ausblick auf das kommende Jahr. Neben der geplanten Beschaffung digitaler Funkgeräte steht weiterhin die intensive Ausbildung der Kameradinnen und Kameraden im Fokus. Mit einem Dank an alle Beteiligten und einem Aufruf, auch künftig engagiert mitzuwirken, schloss der Kommandant die Versammlung.
Die Freiwillige Feuerwehr Bärenthal blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und ist bereit für die Herausforderungen der Zukunft.
Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Bärenthal: Ein Tag des Erinnerns und Mahnens
Am vergangenen Sonntag versammelten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf dem Friedhof in Bärenthal, um gemeinsam den Volkstrauertag zu begehen. Unter der Leitung von Bürgermeister Morris Stoupal wurde in einer würdigen Zeremonie der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht.
In seiner Ansprache erinnerte Bürgermeister Stoupal an die Schrecken der beiden Weltkriege, die Millionen Menschenleben forderten und Europa verwüsteten. Ebenso mahnte er, die gegenwärtigen Konflikte in der Welt – wie den Krieg in der Ukraine und die Unruhen im Nahen Osten – nicht zu vergessen. „Frieden ist keine Selbstverständlichkeit, sondern
ein kostbares Gut, das wir immer wieder schützen und bewahren müssen,“ betonte er.
Neben dem historischen Rückblick stellte Stoupal die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in den Vordergrund. Angesichts der aktuellen politischen Unsicherheiten appellierte er an alle Anwesenden, sich aktiv in Vereinen, Organisationen und der Gemeinschaft einzubringen, um gemeinsam Stärke zu zeigen. „Hass und Hetze dürfen keinen
Platz in unserer Gesellschaft haben,“ so der Bürgermeister.
Markus Mehner, der 1. Vorsitzende des VdK-Ortsverbands, schloss sich in seiner Ansprache diesen Gedanken an und hob die Rolle des Volkstrauertags als Mahnung für die Gegenwart hervor. Er erinnerte an die vielen Einzelschicksale, die hinter den anonymen Zahlen von Kriegsopfern stehen, und dankte den Anwesenden für ihr Engagement und ihre
Verbundenheit.
Ein besonders bewegender Moment war das Totengedenken, das von Mitgliedern der Feuerwehr Bärenthal vorgetragen wurde. Mit würdevoller Musik untermalte der Musikverein Bärenthal die Kranzniederlegung, die den Abschluss der Gedenkfeier bildete.
Bürgermeister Stoupal dankte abschließend allen, die zur Gestaltung dieser Gedenkfeier beigetragen haben: dem Musikverein Bärenthal für die musikalische Begleitung, der Feuerwehr Bärenthal für das Totengedenken, sowie den Fahnenabordnungen und den Vertretern der örtlichen Vereine für ihre Teilnahme. Ein besonderer dank sprach er den Bärenthaler Bürgerinnen und Bürger für ihr Kommen aus. Dies setze ein Zeichen des Zusammenhalts und der Dankbarkeitfür die Opfer der Vergangenheit.
Möge der Volkstrauertag weiterhin ein Mahnmal für den Frieden und ein Appell für die Menschlichkeit sein – in Bärenthal und weit darüber hinaus.
Die Bevölkerung ist rechtherzlich zur Bürgerversammlung
am Mittwoch, den 23. Oktober 2024 um 19 Uhr
in das Sportheim des SV Bärenthal
eingeladen.
Über folgende Themen werden wir informieren:
1.Sachstand zur Verbindungsstraße nach Gnadenweiler
2.Gestaltung Friedhof
I. Errichtung von Baumurnengräbern
II. Weitere Maßnahmen der nächsten Jahre
3.Gründung der Heuberg Energie GmbH
4.Informationen zum Breitbandausbau
5.Fragen der Bürger
Sollten Sie im Voraus Fragen an die Gemeinde haben, bitten wir um schriftliche Mitteilung (per Post oder per Mail) bis Montag, den 21.10.2024.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Freundliche Grüße
Morris Stoupal
Bürgermeister
Bekanntmachung über die Durchführung des Volksbegehrens
„Landtag verkleinern“ über das
Hier herunterladen:
weitere Informationen zur Teilnahme unter:
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bärenthal,
am 12. September 2024 ist es wieder soweit: Der bundesweite Warntag findet statt. An diesem Tag werden in ganz Deutschland die Warnsysteme getestet, um die Bevölkerung auf den Ernstfall vorzubereiten und die Funktionsfähigkeit der Warnsysteme zu überprüfen.
Was passiert am Warntag?
Um 11:00 Uhr werden in allen teilnehmenden Gemeinden Sirenen heulen, Warn-Apps wie „NINA“ und „Katwarn“ Push-Benachrichtigungen versenden, und es werden auch Testdurchsagen über Radio und Fernsehen erfolgen. Ziel ist es, die Bevölkerung für das Thema „Warnung der Bevölkerung“ zu sensibilisieren und sicherzustellen, dass im Ernstfall die Informationen schnell und zuverlässig verbreitet werden können. Die Sirene der Gemeinde Bärenthal ist jedoch nicht mit dem Warnsystem verbunden und wird daher nicht aktiviert.
Um 11:45 Uhr wird es eine erneute Meldung zur Entwarnung geben.
Warum ist der Warntag wichtig?
Extreme Wetterlagen, Brände, Chemieunfälle oder andere Notfälle können uns alle betreffen. Ein gut funktionierendes Warnsystem ist daher essenziell, um rechtzeitig reagieren zu können und im Ernstfall Leben zu retten. Der Warntag dient dazu, die Abläufe zu proben und etwaige Schwachstellen in den Warnsystemen zu identifizieren, damit sie im Ernstfall reibungslos funktionieren.
Wie sollten Sie sich verhalten?
Am Warntag brauchen Sie keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Es handelt sich um einen Test. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit den Warnsystemen vertraut zu machen. Installieren Sie, falls noch nicht geschehen, die Warn-App „NINA“ auf Ihrem Smartphone oder überprüfen Sie die Funktionalität bereits installierter Apps.
Weitere Informationen zum bundesweiten Warntag finden Sie auf der offiziellen Webseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
Wir hoffen auf einen reibungslosen Ablauf und auf eine rege Teilnahme bei der Verwendung der Warn-Apps, damit wir im Ernstfall gut vorbereitet sind.
Ihre Gemeinde Bärenthal
Seit dem 1. Mai sind die Hey! Move Busse im Landkreis unterwegs. Hey! Move fährt Montag bis Freitag von 21:00 Uhr bis 24:00 Uhr, also abends zwei Stunden länger als der bisherige Linienverkehr. Am Wochenende ersetzt Hey! Move weitgehend den Linienverkehr und weitet das ÖPNV-Angebot ebenfalls bis 24:00 Uhr aus.
Dieses neue ÖPNV-Verkehrssystem bündelt mehrere Fahrtwünsche. Kleinbusse sammeln mehrere Fahrgäste ein (Pooling) und fahren auch kleine Umwege, um alle an ihr Ziel zu bringen. Aufgrund der hohen Nach-frage kann es sein, dass es zu bestimmten Zeitpunkten keine verfügbaren Fahrten gibt. Das ist vor allem bei Spontanbuchungen möglich. In solchen Fällen kann die Wunschfahrzeit leicht verändert werden oder geprüft wer-den, ob eine Fahrt zu einem späteren Zeitpunkt angeboten wird. Bei wichtigen Fahrten können diese bis zu 30 Tage im Voraus gebucht werden. Es kann auch sein, dass die Wunschhaltestelle nicht angefahren werden kann, das System schlägt dann eine Haltestelle in der Nähe vor.
Für die Nutzung von Hey! Move ist eine vorherige Fahrtbuchung über ein registriertes Hey! Move-Konto unbedingt notwendig. Das geht am einfachsten über die Hey! Move-App oder über Web bzw. Telefon. Alle drei Buchungswege werden über dieselbe Software verarbeitet und haben keinen Einfluss auf die Fahrt-Verfügbarkeit.
Sollte in der Anfangsphase mal etwas schieflaufen, so bittet das Nahverkehrsamt um Verständnis und Mithilfe, um Hey! Move stetig zu verbessern. Fehlfunktionen oder ähnliche Probleme können unter Angabe der angefragten Fahrtdaten (Anfragezeitpunkt, Fahrt-Datum und -Uhrzeit, Start- und Zielhaltestelle, Personenanzahl) an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mitgeteilt werden.
Unter hey-move.de gibt es weitere Informationen und einen Erklärfilm.
Hey! Move wird vom Ministerium für Verkehr des Landes Baden-Württemberg gefördert.